Professioneller Behandlungszyklus Handlungsmodell IPRE
Zielgruppe
TherapeutInnen, die an der standardisierten Aufschulung Nr. 240 teilnehmen, alle TherapeutInnen, die im komplementärtherapeutischen Bereich tätig sind.
Kursbeschreibung
Das Handlungsmodell IPRE bildet den „roten Faden“ im Behandlungsverlauf und dient dem Therapeuten als wichtige Orientierungshilfe im komplementärtherapeutischen Therapieprozess.
Kursinhalte
- Die einzelnen Prozessschritte des Handlungsmodells IPRE
- Formulierung von Behandlungsgründen
- Formulierung von Behandlungszielen / Interventionen ableiten
- Behandlungsdokumentation
- Beziehungsgestaltung / Vertrauensaufbau
- Wirkungsüberprüfung
Kursziel
- Die TN gewinnen Sicherheit im professionellen Vorgehen, dem vernetzten Denken, bewusster und verantwortungsvoller Urteilsbildung
- Sie sind in der Lage, ihre Arbeit kurz und klar zu benennen:
- individuelle korrekte Behandlungsgründe, Behandlungsziel, passende, gezielte Interventionen ableiten, Wirkung überprüfen und Behandlungen anpassen
- Sie erweitern ihr Verhaltensrepertoire der vertrauens- und beziehungsfördernden Kommunikation und Beziehungsgestaltung
- Ganzheitliche Begleitung sowie individueller Einbezug der KlientInnen
Kursdatum
- Donnerstag, 06.02.2020
Kursdauer / Kurszeiten
- 1 Tag - 7 Stunden Präsenzzeit a 60 Minuten
- 09:00 Uhr – 17:30 Uhr
Kursleitung
-
Monika Eichenlaub,
KomplementärTherapeutin mit eidg. Diplom Reflexzonentherapie,
Ausbilderin eidg. FA
Kursort
- Treffpunkt Reflexzone
Hintere Bahnhofstrasse 15, 9000 St. Gallen
Kurskosten
- CHF 230,--