Integrationsmodul Stufe 1 – Theorie und Praxis vereint
Zielgruppe
Personen in KT-Ausbildung Reflexzonentherapie (Stufe 1)
Voraussetzung
Besuch aller Kurse der Stufe 1
Beschreibung
Im Integrationsmodul werden verschiedene Techniken der Reflexzonentherapie praxisnah verknüpft und unter Aufsicht angewendet und erprobt. Die Teilnehmenden vertiefen ihr komplementärtherapeutisches Verständnis durch gezielte Reflexion und praktische Übungen. Fallbeispiele dienen dazu, theoretische Grundlagen mit der therapeutischen Praxis zu verbinden.
Der Kurs stärkt sowohl die fachlichen als auch die methodischen Handlungskompetenzen. Durch angeleitete Anwendungen entwickeln die Teilnehmenden Sicherheit im therapeutischen Prozess. Individuelle Rückmeldungen fördern die persönliche und fachliche Entwicklung. Ziel ist es, die Prinzipien der KomplementärTherapie sicher und wirkungsvoll in der Praxis umzusetzen.
Schwerpunkte
Praxisorientierte Anwendung
Verknüpfung verschiedener komplementärtherapeutischer Techniken der Methode Reflexzonentherapie
Geleitete praktische Übungen unter Aufsicht
Fallbeispiele zur Veranschaulichung therapeutischer Prozesse
Theoretische Grundlagen
Prinzipien und Modelle der KomplementärTherapie
Reflexion des eigenen therapeutischen Handelns
Entwicklung von Handlungskompetenzen
Förderung des komplementärtherapeutischen Denkens
Integration theoretischer Erkenntnisse in die Praxis
Erarbeitung individueller Lösungsansätze für die Praxis
Qualitätssicherung und Reflexion
Feedback und Supervision
Eigenreflexion und Austausch mit anderen Teilnehmenden
Weiterentwicklung des professionellen Therapieansatzes
Ziele
Praxisverknüpfung und Anwendung: Die Teilnehmenden können verschiedene komplementärtherapeutische Techniken sicher und wirkungsvoll kombinieren. Sie setzen die erlernten Methoden gezielt in der Praxis ein.
Theoretische Vertiefung und Reflexion: Die Studierenden wenden die Grundlagen der KomplementärTherapie auf Fallbeispiele an. Sie reflektieren ihr therapeutisches Handeln und entwickeln ein tieferes Verständnis für komplementärtherapeutische Prinzipien.
Handlungskompetenz und Eigenständigkeit: Die Teilnehmenden stärken ihre Fähigkeit, therapeutische Prozesse strukturiert zu planen und durchzuführen. Sie können individuelle Lösungen entwickeln und in ihre eigene therapeutische Praxis integrieren.
Qualitätssicherung und Weiterentwicklung: Die Studierenden erhalten konstruktives Feedback und nutzen es zur Verbesserung ihrer Methoden. Sie entwickeln eine professionelle und reflektierte therapeutische Haltung.